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Senioren-Karneval im AWO-Stratehaus

Den Karneval feiert man traditionell jedes Jahr vor der Fastenzeit, also vor Ostern. Der Beginn vom Karneval am 11.11. um 11:11 Uhr kommt aus dem 19. Jahrhundert. Die Narrenzahl Elf eignete sich besonders, da zu damaliger Zeit jeder als Narr bezeichnet wurde, der Gottes Zehn Gebote übertrat. Der Hintergrund von Karneval war, alle Lebensmittel zu verzehren, auf die man in der Fastenzeit verzichten musste. Darauf verweist auch das Wort Fastnacht: Am Abend vor Beginn des Fastens wollte man noch einmal die Sau rauslassen.

In Lipperreihe erobern jedes Jahr kostümierte Senioren, die AWO-Tagesstätte, diesmal im neuen AWO-Stratehaus, und laden mit ihren „Helau!“ und „Alaaf “ zur geselligen Runde ein, um in die bunte Welt des Karnevals einzutauchen. Zwar ist Lipperreihe weit entfernt von der traditionellen rheinischen Narrenhochburg, dennoch lässt man es sich

am 25. Februar 2020 selbstverständlich auch hier nicht nehmen, im AWO-Stratehaus Lipperreihe

die Faschingszeit gebührend, in Gemeinschaft der junggebliebenen älteren Lipperreiher Generation, zu feiern.

Wie immer ist die Verkleidung freiwillig, aber mit tollen Kostümen, roten Clownsnasen und stimmungsvoller Karnevalsmusik lässt es sich am schönsten feiern. Highlight sind nicht nur die Büttenrede, sondern natürlich auch das passende Karnevalsmeneu: im Hauptgang mit leckeren Kartoffelsalat und heißen Würstchen incl. Nachtisch mit Apfelberliner. Das kann nur bedeuten: Helau, Alaaf und viel Spaß!

Bekannte Narrenhochburgen rund um den Teutoburger Wald sind Schloß Holte, Rietberg, Steinheim und Delbrück

https://www.teutoburgerwald.de/reiseziele-geschichten/veranstaltungen-kulinarik/veranstaltungstipps/event/karneval

Doch egal wie und wer es feiert,  in einer Sache sind sich alle auch in Lipperreihe einig – Karneval ist ein Fest zum Fröhlichsein.

 

 

 

 

 

 

Kleine Büttenrede vom letzten Jahr:

Zwiegespräch: Beim Apotheker mit Kunden

Haben Sie auch Zucker?
A: Ja… für den Kaffee, aber den verkaufen wir normalerweise nicht…
K: Na, bringen sie mal her. Und auch einen Löffel.
Apotheker bringt Zucker und Löffel.
K: Nun machen Sie den Löffel voll Zucker.
Apotheker macht’s und hält dem Kunden den Löffel hin. Dieser greift in die Tasche, zieht ein kleines Fläschchen raus und lässt einige Tropfen davon auf den Zucker tropfen.
K: Probieren Sie mal!
Der Apotheker schluckt den Zucker mit der Flüssigkeit.
A: Hmm… schmeckt ein bisschen komisch… und was sollte das jetzt?
K: Komisch, sagen Sie… hmm… Naja, es war nur so: Ich war gerade beim Arzt, und der hat gesagt: ‚gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker prüfen.

In diesem Sinne Helau oder Alaaf

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