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Hallo Doppelkopf-Spieler aus Lipperreihe oder die, die es werden wollen

Doppelkopf – ein immens kommunikatives Kartenspiel, bei dem sich erst im Spielverlauf klärt, wer Freund ist und wer Feind. Das tolle an diesem Kartenspiel ist die Einfachheit, die fehlende Schnörkellosigkeit. Für wenige Euro sind Spielkarten gekauft und neben einem gemütlichen Platz und ein paar Mitspielende braucht es nicht mehr. Die Regeln für diesen alten Klassiker sind recht schnell erklärt und schon kann es losgehen.

Wir möchten eine Gruppe gründen und die Nachbarn in Lipperreihe mit ähnlichen Interessen kennen lernen und zu einem Treffen einladen und für den hoffentlich alsbald eintretenden Fall, die Karten auf den Tisch legen.

Diese Treffen sind nicht als Verein mit festen Verpflichtungen geplant, sondern eher als freier Treffpunkt zum Kartenspielen mit Freunden und Nachbarn. Doppelkopf beflügelt die Phantasie und zugleich Vergnügen an der Fähigkeit des strategischen Denkens, weshalb oft die Altersklasse von 25 bis über 70 Jahre im gemeinsamen Spiel vertreten sind. Es wird nicht um Geld gespielt, im Vordergrund steht die Unterhaltung, aber auch der Wettbewerb, der nicht zu kurz kommt.

Das Schöne, nach dem gelungenen Aufbau einer Spielegruppe sind die Kommentare: „Ich wohne nun schon seit 25 Jahren hier – und erst über die Gruppe habe ich mitbekommen, was hier für tolle Menschen wohnen.“

Da es eine neue Gruppe ist, die wir in Lipperreihe aufbauen wollen, braucht es etwas Zeit, um zu wachsen und über eine vierköpfige Basisgruppe herauszuwachsen. Wenn es nicht von Anfang an klappt, hilft nur, am Ball zu bleiben und immer wieder für gute Mundpropaganda zu sorgen.

Gern könnt ihr euch bei mir mit einem kurzen Telefonat melden (Manuela: 0162/9533159), damit man gleich von Anfang an auch schon einmal etwas über eure Spielerfahrung hören kann. Geplant ist es dann, die Interessierten einzuladen, um gemeinsam einen Tag zum Doppelkopf-Spiel festzulegen.

Abschließend fällt mir noch ein Satz des berühmten Schiller ein: „Der Mensch sei nur da Mensch, wo er spielt“. In diesem Sinne freue ich mich von euch zu hören.

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