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Lipperreiher Weihnachts- markt aus Sicht eines Weihnachts- wichtels

Weihnachtswichtel helfen gern, also pack ich mal schnell beim AWO-Stand mit an, bevor es los geht.
Bei Brodehl Catering duftet es einfach zu gut. Ich könnte ich Versuchung kommen.
So sieht es in unserer Wichtelwerkstatt auch aus. Aber Engel bei Sonnenschein sind für mich eine Seltenheit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Keiner da, dann kann ich auch mal testen, was die Brauerrei Anton Otto so verzapft.
Hoffentlich erkennt Herr Clarke von der Musikschule mich nicht. Ich war mal seine Schülerin. 
Dann lass ich mich mal überraschen, wie das Getränk „Tintenfisch“ vom Taucherclub Aquatica schmeckt. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nein, der Kuchen bleibt hier für die Gäste in der Kirchen-Cafeteria.
Aber ich muss mich doch stärken, auf meiner Wichtel-Reise.
Zimt und Vanille duften schon – ich darf nicht stören, hier braut der berühmte Lipperreiher Eierlikör

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mandeln, bei der NABU, mal was anderes als die Natur zu erforschen.
Der Förderverein von der Grundschule passt gut auf seine Wichtel auf. Was den Erwachsenen gehört, gehört nicht in Wichtelhände, aber ich darf gleich ein Teepunsch holen. Super
Wow, ich darf das erste Mal in einen Crepe-Stand von Dennis Dorenkamp hinein, statt in einer langen Schlange davor zu stehen. Das ist ja mal ein echtes Wichtelgeschenk.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Celtic Highlanders Band Pipers & Drums von der Musikschule David Clarke aus Oerlinghausen, in unserer Lipperreiher Kirche.
Schon eine Stunde vor dem großen Auftritt sind viele Lipperreiher beim Soundcheck dabei, um einen Platz zu ergattern. So machen wir Wichtel das auch immer, wenn der Weihnachtsmann kommt.
Wirklich, ich hab es probiert, ich bekomme kein Ton raus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier im Zelt vom AWO-Familienzentrum vermisse ich den Schnee nicht mehr, bei der schönen Winter-Dekoration.
Jetzt heißt es brav anstellen am Crepe-Stand. Der Weihnachtsmarkt wird voll. Hatte ich wirklich Glück vorhin.
Also ich weiß, warum ich mir die Weihnachtsstände früher angeguckt habe. Jetzt kann ich nur noch die Menschenmassen bei Aquatica sehen. Dabei wollte ich doch den „Tintenfisch“ für Wichtel noch probieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Beschriftung vom Zelt des AWO Familienzentrums kann man zwar gut lesen, aber ich hätte den Stand auch nur mit meiner Nase gefunden, so verführerisch duftet es nach Waffeln.
Überall Gedrängel, auch bei meinen schönen Holz-Engel. Bestimmt sind sie alle schon verkauft.
Kein Durchkommen mehr, und dass schon um vier Uhr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da strahlen nicht nur Wichtelaugen, bei diesem schönen Glimmer.
Hallo, Förderverein – könnt ihr mich sehen? Ich wollte doch ein Teepunsch holen. „Hallo…“
Ich freu mich so! Ein Tannenbaum und zwei Rentiere – fast wie zu Hause!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der TuS -Lipperreihe mit der B- und C-Jugend. In der Abteilung würde ich auch gern wichteln.
Naaaa…, wer freut sich denn jetzt mehr auf die Schokolade?
Ein Genuss für die Ohren, vom Musikzug der freiwilligen Feuerwehr Oerlinghausen.
Und die Musikinstrumente sind größer als ich!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine hochkarätige Musikergruppe. Neben mir sitzt der beste Trommler aller Zeiten. Wie macht die Familie Clarke das immer nur?
Na, hier ist es ja gemütlich beim TuS-Lipperreihe und noch dazu schön warm beim Stockbrot backen.

 

Ach, diese AWO-Gruppe kennen ich aus meinem Nebenjob als Digital-Lotse in Lipperreihe schon. Hier ist es immer nett und gemütlich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es fehlt nur die rote Mütze und der Mantel, dann würde der Chef der AWO wie mein Chef aussehen.
Ich bin müde. Was kann es schöneres geben als sich vom Pastor und seinen Engeln abschleppen zu lassen. Tschüss, bis nächstes Jahr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.nw.de/lokal/kreis_lippe/oerlinghausen/22641070_Besucher-feiern-beim-Weihnachtsmarkt-in-Lipperreihe.html

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